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Yoshi-P bedroht rechtliche Schritte über "Stalking" -Mod in Final Fantasy 14

by Finn May 15,2025

Anfang 2025 brachte ein Mod für Final Fantasy 14 mit dem Namen "PlayerCope" erhebliche Datenschutzbedenken auf, da sie versteckte Player -Daten kratzen können. Dieser Mod könnte auf Details wie Zeicheninformationen, Halterdaten und alternative Zeichen zugreifen, die mit einem quadratischen Enix -Konto verknüpft sind. Mit PlayerCope konnten Benutzer bestimmte Spielerdaten von Personen in der Nähe verfolgen und diese Informationen an eine zentrale Datenbank senden, die vom Autor des Mods verwaltet wurde. Diese Tracking enthielt "Content ID" und "Account ID", mit denen die Spieler über verschiedene Charaktere hinweg überwacht werden konnten, wodurch das in der Dawntrail -Erweiterung eingeführte Content -ID -System ausgenutzt wird.

Um zu vermeiden, dass ihre Daten kratzen, mussten die Spieler einen privaten Discord -Kanal für PlayersCope anschließen und sich out abmelden. Dies bedeutete, dass ein Final Fantasy 14 -Spieler, der nicht im Kanal ist, möglicherweise ihre Daten sammeln und ein großes Privatsphärerisiko darstellten. Die Community äußerte starke Bedenken, als ein Reddit -Benutzer sagte: "Der Zweck ist offensichtlich, Menschen zu verfolgen."

Der Mod erlangte nach der Entdeckung auf Github Popularität, wurde jedoch aufgrund von Nutzungsbedingungen aufgrund von Verstößen gegen die Dienstleistungen entfernt. Obwohl es auf Gittue und Gitflic widerspiegelte, bestätigte IGN, dass das Repository auf diesen Plattformen nicht mehr existiert. Der Mod ist jedoch möglicherweise noch in privaten Gemeinden zirkuliert.

Final Fantasy 14 Produzent und Regisseur Naoki 'Yoshi-P' Yoshida. Foto von Olly Curtis/Future Publishing über Getty Images.

Naoki 'Yoshi-P' Yoshida, der Produzent und Direktor von Final Fantasy 14, gab eine Erklärung zum offiziellen Forum des Spiels ab, in dem sich das Problem der Mods von Drittanbietern befasste, speziell auf PlayerCope. Er bestätigte die Existenz von Tools, die auf Zeicheninformationen zugreifen, die während des normalen Gameplays nicht sichtbar sind, und stellte fest, dass diese Tools Teile der internen Konto -ID eines Spielers anzeigen, die verwendet werden könnten, um Informationen über verschiedene Zeichen auf demselben Servicekonto zu korrelieren.

Yoshida erläuterte die folgenden Optionen, die von den Entwicklungs- und Betriebsteams berücksichtigt wurden:

  • Anfordern des Entfernens und Löschens des Werkzeugs.
  • Rechtliche Schritte verfolgen.

Er beruhigte die Spieler, dass persönliche Informationen wie Adressen und Zahlungsdetails, die auf Square Enix -Konten registriert sind, von diesen Tools nicht zugegriffen werden können. Yoshida betonte, wie wichtig es ist, eine sichere Umgebung für die Spieler aufrechtzuerhalten, und forderte sie auf, Informationen über Tools von Drittanbietern zu verwenden oder zu teilen. Er betonte auch, dass die Verwendung solcher Tools gegen die Benutzervereinbarung von Final Fantasy 14 verstößt und die Sicherheit der Spieler beeinträchtigen könnte.

Während Drittanbieter-Tools wie Advanced Combat Tracker häufig von der Überfallgemeinschaft verwendet werden und auf Websites wie FFLOGS verwiesen werden, markiert Yoshidas Erwähnung potenzieller rechtlicher Maßnahmen eine erhebliche Eskalation in der Haltung des Spiels gegen solche Mods.

Die Final Fantasy 14 -Community hat kritisch auf Yoshidas Aussage reagiert. Ein Benutzer kommentierte: "Das Fixieren des Spiels, um den Mod zu brechen, steht nicht auf der Liste der Optionen, die ich sehe." Ein anderer schlug vor: "Oder Sie konnten nur sehen, wie die Informationen nicht auf der Kundenseite des Spielers aufgedeckt werden sollen. Natürlich bedeutet dies zusätzliche Arbeit, für die sie nicht geplant wurden, sondern ist Final Fantasy 14 wirklich auf einem so engen Zeitplan und Budget, sie können diese Dinge nicht richtig umgehen?" Ein dritter Benutzer äußerte Enttäuschung und erklärte: "Eine Art enttäuschende Aussage, die die Hauptursache des Problems nicht anerkennt."

Der Autor von PlayersCope hat auf diese Entwicklungen noch nicht reagiert.

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